Lago Maggiore©AdobeStock
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Eröffnungsreise an den Lago Maggiore

Kamelien- und Azaleenblüte erleben

Begleiten Sie uns bei dieser Eröffnungssreise in den Süden. Der Lago Maggiore eines der beliebtesten Urlaubsziele. Erleben Sie mit uns das besondere Naturerlebnis der beeindruckenden „Kamelienblüte“ am Lago Maggiore und genießen Sie das mediterrane Klima der Oberitalienischen Seen. Zitronen, Orangen, Mandarinen und andere Fruchttypen reifen hier. Freuen Sie sich auf die herrlichen Gipfel der Schweizer Alpen, die unvergleichliche Lage des Lago Maggiores, die faszinierende Pflanzenvielfalt und die berühmten Borromäischen Inseln. Unser Hotel liegt im schönen Stresa am Lago Maggiore.

Termine & Preise

22.03. - 24.03.2024
im Doppelzimmer pro Person
358,-
im Einzelzimmer
403,-
Nicht mehr buchbar

Reiseverlauf

1. Tag: Anreise – Locarno

Via San Bernardino gelangen wir nach Locarno. Aufenthalt mit Möglichkeit zu einem Bummel an der Promenade oder einem Spaziergang im „Parco delle Camelie“ (Eintritt «Camelie Locarno» extra). Hier können Sie im ca. 10.000 m² großen Kamelienpark fast 1.000 Kameliensorten, darunter auch duftende und herbstblühende Kamelien sowie eine große Sammlung von ca. 40 seltenen Wildarten bestaunen. Danach Weiterfahrt entlang des Lago Maggiore zu unserem Hotel in Stresa. (A)

2. Tag: Stresa – Borromäische Inseln

Blühende Gärten, prachtvolle Bauten, elegante Villen und subtropische Gewächse können wir heute bewundern. Mit dem Boot geht es auf die Borromäischen Inseln: Die Isola Bella beeindruckt durch ihren prunkvollen Barockpalast und dem traumhaften Park. Auf den beeindruckenden Terrassen der Gartenanlage versprühen die zartduftenden Kamelien Frühlingsstimmung. Weiter geht es auf die Isola dei Pescatori oder auch Fischerinsel genannt. Hier, auf der einzigen noch bewohnten Insel im Lago Maggiore, herrscht Urlaubsstimmung. Auf der Rückfahrt ins Hotel besuchen wir noch eine Kamelienbaumschule. Hier wartet eine Überraschung auf uns. (F/A)

3. Tag: Cannobio – Heimreise

Am Vormittag haben Sie die Möglichkeit den Wochenmarkt in Cannobio zu besuchen. Auf der Uferpromenade reiht sich Stand an Stand, hier wuselt es nur so von Menschen. Zwar ist der Markt in Cannobio ein wenig teurer als seine Pendants weiter im Süden, was vermutlich aufgrund der nahen Schweizer Grenze so ist. Doch allein, um die Atmosphäre in sich aufzusaugen, sollte man den Markt nicht verpassen – und „teurer“ heißt ja auch nicht gleich „teuer“. Am frühen Nachmittag Rückfahrt nach Vorarlberg. (F)

Legende / Verpflegung: F = Frühstück; A = Abendessen;

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